Mit mobiler Messtechnik sind wir in der Lage ganze Fahrzeuge optisch zu erfassen. Vor Ort werden Bildern mit einer speziellen Kameratechnik gemacht. Daraus werden Koordinatenpunkte gerechnet und schließlich in ein Dreiecksmaschen Netz, kurz STL überführt. Wir sind noch nicht wieder zurück im Betrieb, kann der Innendienst bereits mit der Bearbeitung beginnen.
Die wird für Messungen genauso angewandt, wie für die Rekonstruktion, die Flächenrückführung eines CAD-Modells. Warum macht man das, gibt es nicht für alles heute eine CAD-Konstruktion?
In den meisten Fällen handelt es sich um Betriebsmittel, von denen keine 3D-Daten oder Aufzeichnungen existieren. Oder OEMs diese Daten nicht zur Verfügung stellen wollen.
Guten zu erkennen ist das Streifenmuster des Scanners. Mit Hilfe von Zwei Kameras und einen Projektor kann das Messgerät die Oberfläche in Koordinatenpunkte überführen und ein STL-Modell erzeugen.
Für optische Streifenlichtscanner sind große Bauteile kein Problem. Hier im Beispiel mit einer Hebebühne werden große Bereiche eines Nutzfahrzeugs digitalisiert.